Tokyo

11.11.
Heute war das Wetter nicht mehr so schön wie gestern. Darum beschlossen wir in Tokyo zu bleiben. Also fuhren wir nach dem Frühstück mit der Yamanote Line zum Bahnhof Tokyo, der jetzt nach 10 Jahren Um/ Neubau fertiggestellt wurde. Nach einem kurzen Blick zum Kaiserpalast gingen wir weiter zur Ginza. Dort besuchten wir das Kaufhaus Mitsukoshi, das uns vor allem wegen der Auswahl an Lebensmittel beeindruckte. Es gab jetzt zwar nichts speziell Besonderes als in anderen großen Kaufhäusern in London, Paris oder Wien. Doch die art der Präsentation ist doch eine ganz andere. Nun setzten wir unsere Tour mit der Besichtigung des Sony Showroom fort. Sind schon tolle Sachen dort ausgestellt. Auf neu folgt alt: wir besichtigten den Hama-rikyu koen, (ein Park aus der Edo – Zeit) der ganz in der nähe lag. Und auf alt folgt neu. nämlich die Besichtigung des Nationalmuseum für Zukunftsforschung und Innovation. Besser bekannt unter dem Namen Mirai-kan. Danach sollte auf neu wieder alt folgen. Doch der Regen hinderte uns schließlich an der Besichtigung des Meiji-Schrein und so fuhren wir zum Hotel zurück.

12.11.
Dieses war der sogenannte „freie Tag“. Jeder von uns machte das, was er wollte. Ich wollte in Ruhe im Animate herumstöbern, mal das Angebot sichten. Man wird von der Fülle fast erschlagen. Jedenfalls, die mir aufgetragenen Einkäufe konnte ich tätigen. Nicht genug: fuhr ich noch noch zum Brodway- Komplex in Nakano (ca. 25 Min. mit JR von unserem Hotel) Wer vor allem ältere Sachen sucht, wird hier sicher fündig. Von Modellautos bis zu Kampf-Roboter zu einer längst vergangenen Anime-Serie, für den man um die 65.000 Yen berappen muss. Danach stand mir nicht der Sinn und ich musste wieder einmal feststellen, wie klein mein Wissen ist. So habe ich mir dann noch ein Artbook von Fate gekauft und bin zum Hotel zurück gefahren.

 


Tokyo Hauptbahnhof


Brücke beim Kaiserpalast


Ginza


Sony Showroom


Hama-rikyu koen


Im Mirai-kan


Impressionen vom Brodway

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