Tokyo, Hakone / Tokyo, Kamakura

9.11.
Nach dem Frühstück bestiegen wir die Yamanote Line und fuhren nach Shinagawa. Von dort nahmen wir einen Kodama Shinkansen nach Odawara. Dort kauften wir den Hakone-Freepass und fuhren mit dem Bus nach Hakone-machi. Als nächstes nahmen wir eines der Piratenschiffe nach Togendai, der Talstation der Hakone Ropeway. Mit dieser fuhren wir zur Owakudani-Station. Nach einem kurzen Rundgang und einem kleinen Mittagessen ging es mit der nächsten Seilbahn weiter nach Souzan. Nun folgte die Fahrt mit dem Schrägaufzug zur Station Gora. Von dort brachte uns die Hakone-Tozan Line zurück nach Odawara, wo wir in den Shinkansen einstiegen und nach Tokyo zurück fuhren.

10.11.
Nach dem das Wetter heute noch besser war beschlossen wir heute Vormittag auch noch auf den Tokyo Tower zu fahren. Das war eine sehr, sehr gute Idee. Denn so klar hatte ich den Fuji bei meinen inzwischen vier Japanreisen noch nie gesehen. Eigentlich hätten wir noch mal nach Hakone fahren müssen. Aber sicher waren Heute noch viel mehr Leute dort unterwegs als Gestern. Also setzten wir unsere geplante Tour fort. Nämlich der Besuch des großen Buddha in Kamakura. Anschließend sahen wir uns noch den Hase-dera an. Nach einem kurzen Abstecher zum Strand fuhren wir mit der überfüllten Kamakura elektric Rail und der Shonan-Shinjuku Line nach Shibuya. Dort mischten wir uns auf der großen Kreuzung unter die vielen hundert Fußgänger und fuhren nach ein paar Fotos mit der Yamanote Line zurück zum Hotel. Ein wenig später gingen wir in die Dämonen-Kneipe (Tengu Izakaya) in der Nähe zum Abendessen.


Der Fuji von Hakone-machi aus gesehen


und noch mal: Leider mit Wolken davor.



Impressionen aus Owakudani



Der Fuji vom Tokyo Tower aus


Blick auf die Tokyo-Bay und Odaiba


Kamakura Daibutsu


Das Meer bei Kamakura


Die verrückte Kreuzung in Shibuya

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