19.11.
An diesem Tag hatten wir wieder hervorragend gutes Wetter. Also fuhren wir nach Nara. Dort besichtigten wir den den Todai-ji, der eine 15 Meter hohe Buddha Statue beherbergt. Danach gingen wir weiter zum Kasuga-taisha, dem Shinto-schrein mit den tausend Steinlaternen. Nach einem Rundgang und den Weg durch den Nara Park fuhren wir nach Kyoto zurück. Am Abend gingen wir dann in einem Teppan-yaki Restaurant essen. Dort bereitet man sich das Essen selber auf einer heißen Metalplatte, die im Tisch eingelassen ist, zu.
20.11.
Heute stand wieder eine längere Zugfahrt auf dem Programm. Wir fuhren nämlich nach Kochi auf der Insel Shikoku. Auf dem Weg dorthin überquerten wir die Seto Brücke und fuhren weiter mit dem Zug durch schmale Täler und über tiefe Schluchten hinweg auf die Südseite von Shikoku. In Kochi trafen wir uns dann mit Mai Shimomoto, ihrem Vater und dem kleinen Hikaru. Dank der ortskundigen Führung, konnten wir nicht nur die Kochi-Spezialität „katsuo no tataki“ essen, sondern auch das Sakamoto Ryoma Museum besuchen. Und zum darüber streuen: besichtigten wir noch das Schloss von Kochi. Um 16 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeber und fuhren nach Kyoto zurück, wo wir um 21 Uhr im Hotel ankamen.
Vielen Dank an Mai und ihren Vater für den schönen Nachmittag.
Steinlaternen des Kasuga-taisha
Landschaft in der Mitte von Shikoku
Lorenz und ich vor der Sakamoto Ryoma Statue in Kochi
Mai, ihr Vater und der kleine Hikaru vor dem….
Lorenz hat inzwischen auch einen Eintrag zu Japan in seinem Blog geschrieben. Diesen könnt ihr >hier lesen.